PROJEKTE

CLARA LOUISE

Clara Louise veröffentlicht gemeinsam mit ihrem neuen Album "Wenn man nichts mehr vermisst" den Gedichteband „Von verlassenen Träumen und einem leichteren Morgen“

 

Album VÖ: 18.01.2019

 

Erscheinungstermin des Buches: 10.12.2018

 

Im Alter von 13 Jahren schreibt Clara Louise ihre ersten GedichteDies war der Beginn der künstlerischen Findung der jungen Wahl-Salzburgerin, wohin sie aus privaten Gründen im Alter von 16 Jahren gezogen ist. Sie lebt zwischenzeitlich für einige Monate in Los Angeles, wo sie an ihrer Musik und ihrem Songwriting arbeitet. Vom englischsprachigen Pop/R'n'B bis hin zu deutschsprachigem Singer-Songwriter gemischt mit Folk - sicherlich ein weiter und erlebnisreicher Weg, den die heute 25-jährige bereits gegangen ist. 

Im Jahr 2015 veröffentlicht der Selfmade-Artist ihr erstes deutschsprachiges Album „Erde", welches selbst produziert und über das eigene Label veröffentlicht wirdSchnell wurde das Web und Radio auf die Single „Irgendwann" aufmerksam und brachte den ersten Erfolg für Clara Louise. Im März 2018 folgt dann das zweite Album „Die guten Zeiten", für welches sich die Künstlerin mehrere Jahre Zeit nahm. Im Februar 2018 geht sie gemeinsam mit der Erfolgsband GLASHAUS auf Deutschland-Tour. Durch Zufall ergibt es sich, dass Clara alleine mit Gitarre spielen soll. Dies soll sich kurz darauf als wichtiger Schritt herausstellen. 

Immer mehr getrieben von der Idee, Geschichten, Ausdruck und die Akustik-Gitarre in den Fokus zu stellen, schreibt die Künstlerin neue Songs, die sich im Arrangement um diese drei Elemente herum aufbauen. Gemeinsam mit Svilen Angelov produziert sie in Salzburg die Platte „Wenn man nichts vermisst", die sich musikalisch deutlich von den vorherigen Werken abhebt.  Noch vor Weihnachten kommt das erste Buch von Clara Louise auf den Markt, ein Gedichtband mit dem Titel: "Von verlassenen Träumen und einem leichteren Morgen".

 

Live:

31.01.2019 - Wien - Tunnel Live Vienna

21.03.2019 - Salzburg - Jazzit 

SIMON MORZE, JOHANNES KRISCH

in

Der Trafikant 

 

Ein Film von Nikolaus Leytner

 

Filmstart Österreich: 12. Oktober 2018

 

mit Simon Morzé, Bruno Ganz, Johannes Krisch, Emma Drogunova, Regina Fritsch, Karonline Eichhorn uvm.

 

Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel (Simon Morzé) verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um bei einem Wiener Trafikanten Otto Trsnjek (Johannes Krisch) in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud (Bruno Ganz), von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka (Emma Drogunova) verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist dennoch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen...

 

DER TRAFIKANT ist die mit Spannung erwartete Verfilmung von Robert Seethalers gleichnamigem Bestseller. Mit viel Gespür für den bittersüßen, poetisch-leichtfüßigen Tonfall des Romans erzählt Regisseur Nikolaus Leytner die anrührende und aufwühlende Coming-of-Age-Geschichte des arglosen und vorurteilsfreien Provinzburschen Franz Huchel, der sich nicht nur mit den Verwirrungen der Liebe herumschlagen, sondern angesichts der dramatischen Ereignisse in Wien nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich auch viel zu schnell erwachsen werden und Zivilcourage beweisen muss. 

KLUG

Single: Farbenfroh

(VÖ: 31.August 2018)

 

10 Jahre ist es bereits her seit Chrissi Klug als Teil des Popduos „Luttenberger*Klug“ mit „Super Sommer“ den Soundtrack für die schönste Zeit des Jahres geliefert hat. Schon in jungen Jahren konnten sie und ihre Partnerin Michelle Luttenberger fastalles erreichen, wovon man als Musikerin träumt: zwei Amadeus Awards, goldene Schallplatten, Chartplatzierungen und unzählige Auftritte vor tausenden von Menschen. 

Nach einer kreativen Pause in der sie nicht nur als Musikerin, sondern auch als Mensch gereift, neue Perspektiven für sich geschaffen hat und sich von Konventionen und Zwängen, die das Leben manchmal so mit sich bringt befreien konnte, ist sie nun zurück.

HANS WEINGARTNER

303

 

ein Film von Hans Weingartner

 

Filmstart: 19. Juli 2018

 

mit Mala Emde und Anton Spieker

 

Lebenshungrig und romantisch, zwischen Fernweh und dem Wunsch, irgendwo anzukommen, gelingt Hans Weingartner (DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI, DIE SUMME MEINER EINZELNEN TEILE) mit 303 ein sehn- süchtiges Roadmovie mit magischer Anziehungskraft. Die wunderschönen Landschaftsaufnahmen werden getragen von einem atmosphärischen Indie-Soundtrack.

ELISABETH WABITSCH, ANTONIA MORETTI uvm

in 

Die letzte Party deines Lebens

 

Filmstart: 22. März 2018

 

Regie: Dominik Hartl
 
mit Elisabeth Wabitsch, Markus Freistätter, Antonia Moretti, Fanny Altenburger, Alex Schmidt, Chantal Zitzenbacher, Marlon Boess, Fabian Unger, Michael Glantschnig,  Nikolaas von Schrader, Valerie Huber, Hisham Morscher, Ferdinand Seebacher, Mijo Kevo 
 
und
 
Michael Ostrowski &  Edita Malovcic
 
 
Endlich: Matura geschafft! Auf geht’s nach Kroatien. Es soll die beste Party ihres Lebens werden. Aber für Julia und ihre Freunde wird die Maturareise zum Horrortrip, von dem nicht alle zurückkehren werden.
 
DIE LETZTE PARTY DEINES LEBENS – ein junger Horrorthriller von Dominik Hartl („Beautiful Girl“, „Angriff der Lederhosenzombies“)

WIENER WAHNSINN

Gar ned so deppert

(VÖ: 16. März 2018)

 

12 Titel. Wiener Dialekt, so wie ihn nur Ur-Wiener draufhaben. Kaisermühlen, Kagran, alles über der Donau bis nach Aspern und Essling. Gewachsener Rock’n’Roll. Erzählte Geschichten. Eine komplett andere Welt als jene die in den inneren Gürtelbezirken gelebt wird. Austropop ist hier kein Wort bei dem man sich wegduckt sondern dazu steht. Die Lieder der großen fünf wie Ambros, Danzer, Fendrich, der O-Kurti und Peter Cornelius können sie hier im Schlaf auswendig singen. ‚Die Blume aus dem Gemeindebau‘ blüht hier schön wie einst im Mai.

Soberl, Romeo, Chris, der Sheriff und Chrisu haben in Aspern ihr Album eingespielt. Ein Glücksfall, dass der heimische Top-Producer Alexander Kahr sein neues Tonstudio exakt vis-a-vis vom Hummel eingerichtet hat. ‚Da hat man’s net weit‘, bringen die fünf diesen Volltreffer am Punkt. 

HEINZ MARECEK

„Ein Fest des Lachens“

 

Weihnachten ist ein Fest der Freude, und Freude lacht – auch zu Weihnachten!

 

Mit diesem Leitgedanken erfreut Prof. Heinz Marecek jedes Jahr in lustigen Adventlesungen sein Publikum. Ob der Publikumsliebling dabei mit seiner – längst schon legendären – Weihnachtsgeschichte von Herbert Rosendorfer die Freuden eines geschenkten Dackels wiedergibt, oder Werner Schneyders Lob der Influenza teilt, dem Variantenreichtum der heiteren Seiten des Weihnachtsfestes sind kaum Grenzen gesetzt. Seien es Friedrich Torberg, Egon Friedell, Helmut Qualtinger, Christine Nöstlinger oder Alfred Polgar: Alle haben sie ihren festen Platz in Heinz Mareceks munterer Sammlung! Gute Unterhaltung – und viel, viel Vergnügen...

 

ROLAND KAISER

stromaufwärts - kaiser singt kaiser

(VÖ: 20. Oktober 2017)

 

Zu einer Zeit, zu welcher andere an die Rente denken, erlebt Roland Kaiser einen weiteren Karrierehöhepunkt. Im Jahr seines 65. Geburtstages erreichte sein letzter Megahit „Warum hast du nicht nein gesagt?“ mit Maite Kelly Goldstatus, auf YouTube wird das Video täglich tausende Male angeklickt und weist bereits über 54 Millionen Klicks auf. Damit ist der Song DER große Streaminghit im Schlagersegment. Sein vorletztes Album „Seelenbahnen“ (2014) und die Single „Warum hast du nicht nein gesagt“ befinden sich auf Platinkurs, sein letztes Album „Auf den Kopf gestellt“ (2016) ist auch bereits vergoldet. Die Livekonzerte Roland Kaisers sind landauf, landab ausverkauft. Allein nach Dresden holt der Sänger jährlich 50.000 Menschen auf die Elbwiesen, die er mit seinen vier KAISERMANIA Open Airs im Rahmen der Filmnächte am Elbufer begeistert. Die Karten dafür verkaufen sich binnen weniger Stunden aus. Nun legt Roland Kaiser am 20.10. ein neues Studioalbum vor unter dem Titel „stromaufwärts – kaiser singt kaiser“ – eine Neuinterpretation seiner größten Hits und mit zwei brandneuen Titeln.

FRITZ KARL

Fritz Karl, einer der besten Schauspieler unseres landes beehrt das Theater Akzent gleich drei Mal

 

Umarmt von erwärmenden Streicherklängen liest der Publikumsliebling unterschiedliche Texte in gewohnt humorvoller Manier und sorgt dafür für drei unterhaltsame und fröhliche Abende.

Mit „Ausgerechnet Weihnachten“ befasst er sich mit der Kehrseite der schönsten Zeit des Jahres, mit „Ach Amerika“ schlägt er einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und präsentiert mit "Zorro - Rächer der Würstelmänner" umwerfend Witziges und Skurriles aus der Welthauptstadt des schönen Scheins.

 

Zorro - Rächer der Würstelmänner
Fritz Karl & OÖ. Concert-Schrammeln
4.11.2017, 19.30 Uhr

 

Ausgerechnet Weihnachten!
mit Fritz Karl und Streichquartett Sonare Linz
13.12.2017, 19.30 Uhr

 

Ach Amerika
mit Fritz Karl und Streichquartett Sonare Linz
20.1.2018, 19.30 Uhr

VANESSA MAI

Album: Regenbogen (Vö: 11.08.2017)

 

„Ein Regenbogen“, sagt VANESSA MAI, „ist ein ganz wunderbares Zeichen. Ein Symbol für Reinheit und Frische. Für das neue Erleben nach dunkler Zeit. Und er sieht fantastisch aus. Vielleicht, weil er so bunt ist.“ Regenbogen wird das neue Album von VANESSA MAI heißen, das am 11. August bei Sony Music auf den Markt kommt. Es ist das dritte Soloalbum der Künstlerin, aber es reiht sich nicht einfach an die Kette der letzten Erfolge, sondern es ist diesmal etwas ganz Außergewöhnliches. Ein neuer Abschnitt ihrer Karriere. Ein Paradigmenwechsel der musikalischen Arbeit. Um das, was mit VANESSA MAI gerade geschieht, richtig einzuschätzen, müssen wir vor allem einen Blick zurück in die jüngste Vergangenheit werfen: Wir schreiben das Jahr 2015. Eine bildhübsche, blutjunge, hochtalentierte Frau bringt ihr erstes Soloalbum auf den Markt und- zack – steigt sie gleich unter die Top 10 in den offiziellen deutschen Hitlisten ein, wird #1 der heiß umkämpften Schlagercharts, kassiert den ersten Rang der Airplaycharts auch mit ab, kündigt ihre Solotour an, ihr Song „Wolke 7“ wird der Sommerhit und im Handumdrehen ist sie im TV als DSDS-Jurorin ein Star. Wenn man ein Synonym für die musikalische Superlative braucht, könnte das heute VANESSA MAI sein – ein halbes Jahr nach der Premiere bekommt sie Album-Gold in zwei europäischen Ländern, nach knapp einem dreiviertel Jahr dazu noch die höchste musikalische Auszeichnung im deutschsprachigen Raum, den ECHO. Ein Phänomen? Nein, eigentlich nicht: Sicherlich ist VANESSA MAI über alle Maßen talentiert, aber es ist vor allem auch der Fleiß, die Arbeit, das Wissen, dass der künstlerische Erfolg nicht erträumt, sondern geleistet werden muss, dass Ruhe auch zurückbleiben bedeutet. Nach ihrem zweiten Album – letztes Jahr – "Für Dich" geht die Erfolgskurve spektakulär weiter hoch. #3 der Media Control Charts, erstmals sogar Platin für über 200.000 verkaufte Tonträger, eine ausverkaufte Tour, TV-Shows, im Finale der Jubiläumsstaffel von „Let’s Dance“ bei RTL.

MARTEN

Der letzte Tanz (Single Vö: 27.05.2022)

 

Mit Marten bekommt Österreich einen neuen, kraftvollen und charismatischen Mundart-Pop zu hören und zu sehen. Sein Talent konnte er zu dem bei der diesjährigen Starmania-Staffel überzeugend darbieten. Martin Furtlehner schaffte es bis in die Top 4 und ist somit nur knapp am Sieg vorbeigeschossen. Dennoch konnte er viel Kraft, Erfahrung und aber auch vor allem eine große Fangemeinschaft für sich gewinnen, die nun in Kürze seine neue Single „Der letzte Tanz“ inklusive Musikvideo erwarten darf. Starmania war somit also nur der Startschuss für eine große musikalische Reise von Marten.

Die alltagspoetische Mundartsprache in Kombination mit einem modernen Deutschpop-Sound und seiner unverkennbaren, eindrucksstarken Stimme gibt Marten seinen besonderen, absoluten Wiederkennungswert.

CHRISTINA KOSIK

So vü mehr (Single Vö: 13.05.2022)


Mit ihrer neuen Single „So vü mehr“ findet Christina Kosik wieder deutliche Worte.
Die rosige Fassade aufrechterhalten, es allen Recht machen und sich selbst dabei verlieren, etwas am Leben erhalten, das eigentlich keine Chance hat. Es sind wieder die grossen Themen des Lebens, für die die Kosik die Stimme erhebt. „Wenn eine Beziehung anfängt zu bröckeln, wenn das Geben und Nehmen aus dem Gleichgewicht fällt, der Respekt langsam verblasst, ist es nur eine Frage der Zeit bis einer den Zug verpasst.“
Christina Kosik will nichts verschönern was eigentlich schiarch ist, sie mag keine Oberflächlichkeit, so vieles andere ist ihr wichtig. Ihre neue Single widmet sie allen die viel geredet haben, aber nix gesagt haben. Und weil „So vü mehr“ auch ein Titel ihres am 13. Jänner 2023 erscheinenden Album mit dem Titel „13 schirche Kinder“ ist, erscheint es wie könnte es anders sein am Freitag, den 13. Mai.

NOSI

Energie ft. Average (Single Vö: 13.05.2022)

 

Nosi und Average erschaffen mit dem Song „Energie“ eine geladene Hymne für alle, die sich von nichts und niemandem im Leben bremsen lassen.
Getreu Kendrick Lamars Motto „Bitch don’t kill my vibe“ steht im Fokus, immer dran zu bleiben - auch wenn einem Steine in den Weg gelegt werden. Man soll sich seinen Vibe nicht zerstören lassen und versuchen, noch positiver und energiegeladener weiter zu machen.

KØLEEN

Cold Water (Single Vö: 06.05.2022)

Cold Water (Remix) (Single Vö: 17.06.2022)

 

KØLEEN mit „Cold Water“ ihre neue Single gleich in 2 Versionen und somit zum ersten Mal auch einen Remix. Cold Water ist ein Plädoyer für Mut und Hoffnung, über sich hinaus zu wachsen.

Die Indie-Pop-Künstlerin zieht als Försterin ihre Inspiration aus der Natur und beschreibt wie in jeden ihrer Songs, ein weiteres Kapitel ihrer Lebensgeschichte. Die Erfahrung vom Leben ins Kalte Wasser gestoßen zu werden, als ihr Vater erkrankte und kurze Zeit später verstarb, war für sie eine sehr prägende Phase.

In dem unter Eigenregie entstandenen Musikvideo, hat sie versucht den starken Songtexten eine noch kräftigere Bildsprache gegenüberzustellen.
Ausdrucksstarke Unterwasseraufnahmen und eine kontrastreiche Farbgebung, unterstreichen den typischen Køleen-Sound. Bei dem bisher körperlich herausforderndsten Dreh ihrer Karriere, hat sie auf jedes Detail Wert gelegt, um im Gesamten ein Kunstwerk zu schaffen. Als Kulisse diente das im Art-Déco Stil gestaltete Amalienbad in Wien.

LEPUS

Make it summer (Vö: 06.05.2022)

LEPUS, lateinisches Synonym für HASE, beinhaltet die Namen der beiden Musiker HAnnah und SEbastian. Es steht auch für das Sternbild „Hase“, das Logo ihres Musikprojekts.

Die Aufgaben im Kompositionsprozess der gebürtigen Niederösterreicher sind klar aufgeteilt. Sebastian, der sich die ersten Harmonien am Klavier überlegt, übergibt die entstandene Rohfassung an Hannah, die anschließend das Texten übernimmt. Ihre Inspiration holen sich die beiden aus Musik der 80er- und 90er-Jahre, die sie mit aktuellen Einflüssen verbinden.

Sebastian ist Trainer und Coach der österreichischen Spitzensportler/innen in der Tennis-Akademie Traiskirchen und Hannah unterrichtet Bewegung und Sport, sowie Geografie und Wirtschaftskunde in einem Badener Gymnasium. Trotz des sportlichen Backgrounds in ihren Berufen verbindet beide der langjährige Enthusiasmus zur Musik. Mit Sebastians Schwester als Sopranistin und seinem Schwager als Wiener Philharmoniker kam er schon sehr früh mit der professionellen Musikszene in Berührung. Er brachte sich als Jugendlicher selbst Klavier bei, um seine unzähligen Songideen effizienter umsetzen zu können. Auch ohne professionellen musikalischen Background wurde Hannah die Liebe zur Musik schon in jungen Jahren durch ihre Eltern weitergegeben. Sie spielt seit ihrer Kindheit Klarinette und Saxophon, war Mitglied einiger Swing-Ensembles und klassischen Orchester und nahm mehrmals an Musikwettbewerben teil. Außerdem liebt sie es, Gefühle und Augenblicke in Sprache zu verpacken. Gemeinsam entwickelt das Duo etwas, das einem sofort vertraut ist: Melodien, die selbst nach dem Aufstehen am Morgen noch nicht aus dem Kopf gegangen sind.

Lepus veröffentlichte Ende 2020 ihre in New York geschriebene Debutsingle „Mars to America“. Mit dem darauffolgenden Song „Spaceships“ werden sowohl inhaltlich als auch musikalisch die kosmischen Schwingungen fortgesetzt.
In ihrer neuesten Sommer-Single „Make it summer“ verspürt man sofort den Drang, sich zu bewegen, ausgelassen zu sein und zusammen die Nacht durchzutanzen. Man sehnt sich nach Sonnenuntergängen mit Aperol Spritzer in der Hand, nach lauen Sommerabenden im Garten und bekommt Lust auf Roadtrips mit offenen Fenstern und Wassermelonen-Snacks. Der Song soll die Menschen motivieren, ihnen gute Laune bescheren und sie für einen Moment alles andere vergessen lassen.

FRIEDBERG

Never gonna pay the rent (Single Vö: 01.04.2022)

 

Aus irgendeinem Grund zieht es Anna Friedberg immer wieder in das Zimmer Nummer 8 des berühmten Joshua Tree Inn in Kalifornien zurück. Als sie ihre allererste Nacht dort verbrachte, konnte sie nicht schlafen, weil sie Angst hatte, dass Gram Parsons' Geist immer noch über ihrem Bett schweben könnte, also duschte sie mitten in der Nacht und begann in dieser Nacht, die Texte für zwei Friedberg-Songs zu schreiben, die später die ersten beiden Singles Boom und Go Wild werden sollten. Die Geschichte setzte sich ein Jahr später in derselben Wüste fort, als ein Freund und sie auf einem Roadtrip einige Orte der Beat Poets besuchten und wieder in Joshua Tree landeten. Dieser Freund war auf der Reise besonders anstrengend, also beschloss sie, in seine Gedankenwelt zu schlüpfen und schrieb "Never gonna pay the rent“ (aus seiner Sicht der Welt)
Aber die Worte, die aus ihrem Mund kamen, waren nicht nur seine Worte, sondern schienen die Worte einer ganzen Generation zu sein. Eine einsame, traurige und unempathische Welt, in der sich niemand für etwas committed. Eine Welt des Hyper-Individualismus und des Narzissmus, in der wir uns alle nur noch um uns selbst drehen, und eine Welt, in der "der Andere" langsam verschwindet. "In gewisser Weise ist dieser Song mein Versuch, aus dieser giftigen Haut herauszukommen (auch wenn es in meinem Song noch nicht ganz klappt). Ich hoffe, es kann eine Hymne auf einen Weg des Miteinanders statt des Individualismus sein.", sagt Anna dazu

FIONA CORRAY

Shitshow (Single Vö: 25.03.2022)

 

Die selbstgeschriebenen Songs der 19-jährigen Fiona Corray verbreiten gute Stimmung und begeistern ihre Zuhörer*innen. Wichtig ist ihr dabei, dass sich das Publikum mit ihren Texten identifizieren kann und sich darin wiederfindet. 

„I‘m better off without you, last kiss and goodbye.“ Fiona Corray macht kurzen Prozess mit Männern, die sie nicht zu schätzen wissen – und das ist auch gut so. Gemeinsam mit Dominik Schmidt und Roland Maurer hat die Musikerin ihre Single in Wien aufgenommen. Shitshow erscheint am 25.03.2022 weltweit auf allen Streamingdiensten. Ein vielseitiger Track mit einer klaren Botschaft, spannender Instrumentalisierung und Rhythmik. Macht Lust auf mehr!

CLARA LOUISE

Enough is enough (Single Vö: 04.03.2022)

 

Ein tanzbarer Groove und dazu ein tiefgründiger Text: Eine Kombination, die zu unserer aktuellen Zeit nicht besser passen könnte. Es ist die Zeit der Selbstentwicklung, Achtsamkeit und Grenzen setzen. Der für Clara Louise in ungewöhnlich nach vorne pulsierenden Sounds von ihr komponierte Song „Enough is Enough“ (VÖ: 4.3.2021) lässt jedenfalls die Vermutung aufkommen, dass für die bisher vor allem für ihre Gedichte bekannte Künstlerin neue Zeiten beginnen und für sie auch musikalisch der Aufbruch stattfinden wird. Im ausdrucksstarken Text lässt sie los von der Vergangenheit, alten Glaubenssätze und unnötigem Ballast. 
 
Das gleichnamige Album, welches kraftvolle Pop-Musik mit Einflüssen von Indie-Folk liefert, erscheint am 17. Juni 2022. Das neue Buch "Schon immer genug" am 21.06.2022
 
Im Mai geht Clara Louise mit Joshua Radin auf Tour (Wien: 12.5.2022), im Oktober ist sie mit ihrer Band auf Tour in Deutschland und Österreich unterwegs. 

KØLEEN

Where are you (Single Vö: 18.02.2022)

 

Die österreichische Indie-Pop-Künstlerin KØLEEN scheint die Sprache der Wälder zu verstehen, denn als Försterin zieht sie die Inspiration für ihre Kunst aus der Natur.

Auch der Kreislauf des Lebens spielt eine wichtige Rolle. So verarbeitet sie in der neuen Single „Where Are You“ den Tod ihres Vaters. Im Song geht es um die Suche nach einer geliebten Person, die plötzlich aus dem Leben verschwunden ist. Mit einer tanzbaren Leichtigkeit vermittelt sie Liebe, zugleich aber auch Schmerz und Zerbrechlichkeit.

KØLEEN stellt sich die Frage, wohin wir gehen, wenn wir nicht mehr da sind und erlebt seit ein paar Monaten unglaubliche Geschichten, die sie an ihren verstorbenen Vater erinnern.Gefangen in einer Gedankenwelt der Vergangenheit symbolisiert die Video-Location auf der Burg Oberranna in der Wachau, die dramatische und verzweifelte Suche nach dem Unbekannten.

Mit abstrakten Bildern, umschleierndem Nebel und extravaganten Posen, erzählt sie ihre Geschichte.

VIRGINIA ERNST

Dance Alone (Single Vö: 13.01.2022)
 
Ein ganz besonderes Anlass hat sich Virginia Ernst für den Release ihrer neuen Single ausgedacht: ihren 31. Geburtstag!
Während „Fly up High“ vor Liebesimpulsen nur so sprühte, spricht sie mit der neuen Single ein ernsteres Thema an.
 
Likes, Views, Kommentare & Aufmerksamkeit  - Social Media gewinnt immer mehr an Beliebtheit, lässt aber auch viele Beziehungen auseinanderbrechen, weil viele im Grunde ihr privates Leben im Stich lassen und sich mit Social Media eine Fake Welt erschaffen, eine Welt, die der Realität oft nicht standhält.  
Dazu Virginia Ernst: "Ich verbringe aus beruflichen Gründen sehr viel Zeit mit Social Media. Oft ist es da schwer eine Grenze zu ziehen für mich, wann die Arbeit endet und die Gewohnheit beginnt, selbst für mich und ich muss mich selbst dann oft ermahnen, das Handy wieder wegzulegen.“
 
Verpackt hat Virigina Ernst dies in einem coolen Up Tempo Song mit tanzbaren Beats und und Synthies und einer von ihr gewohnt positiven Grundstimmung.