FRITZ KARL

FRITZ KARL

So a Karl – Portrait eines facettenreichen Schauspielers

mit Fritz Karl

Fritz Karl, einer der besten Schauspieler unseres Landes, beehrt das Theater Akzent gleich mit drei großartigen Vorstellungen in der Spielsaison 2017/2018.

Umarmt von erwärmenden Streicherklängen liest der Publikumsliebling unterschiedliche Texte in gewohnt humorvoller Manier und sorgt dafür für drei unterhaltsame und fröhliche Abende.

Mit „Ausgerechnet Weihnachten“ befasst er sich mit der Kehrseite der schönsten Zeit des Jahres, mit „Ach Amerika“ schlägt er einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und präsentiert mit "Zorro - Rächer der Würstelmänner" umwerfend Witziges und Skurriles aus der Welthauptstadt des schönen Scheins.

Zorro - Rächer der Würstelmänner Fritz Karl & OÖ. Concert-Schrammeln

Umwerfend Witziges und Skurriles aus der Welthauptstadt des schönen Scheins.Literatur von H. C. Artmann, Helmuth Qualtinger und den Wiener Kaffeehausliteraten aus der Zeit des Fin de siècle rund um Karl Kraus, Anton Kuh, Peter Altenberg und Alfred Polgar. Durch die melancholischen und tänzerischen Melodien der für Wien typischsten Musikform, der Schrammeln, wähnt man sich unverzüglich im Wiener Heurigenbezirk Grinzing.

Von Philosophie bis Kabarett (denn Humor ist bekanntlich die schärfste Waffe) spannt sich der literarische Bogen. Musikalisch wird der Abend von Musikern der famosen österreichischen Salonisten begleitet, die alle nur erdenklichen Musikstile in ihrem Repertoire haben.
Wird es ein Heimspiel für Deutschland – oder gibt es vielleicht doch ein zweites Cordoba? Finden Sie es heraus!

Pressestimmen:

Es war ein höchst unterhaltsamer Abend mit Fritz Karl und den Oberösterreichischen Concert- Schrammeln. Die Texte, die Fritz Karl ausgesucht hat, sind ein Querschnitt durch mehr als 100 Jahre österreichische Literatur. Sie beginnen um die Wende zum 20. Jahrhundert und enden erst in diesen Tagen. Sie sind lustig aber nicht krachert, frivol aber nicht derb, schwermütig aber nicht depressiv, deutlich aber nicht laut. [...] Sie werden lebendig durch Fritz Karl, der mehr spielt, als dass er liest, großartig sind seine Gestik und Mimik, mit der aus jedem Text ein Theaterspiel wird.

Zwischen den Texten machen die Oberösterreichischen Concert-Schrammeln „Musik, die ins Gemüt geht“, wie Karl sagt. Schrammelmusik halt, die urtypische Wiener Musik, erfunden von den Brüdern Johann und Josef Schrammel am Ende des 19. Jahrhunderts und seitdem der musikalische Ausdruck der Wiener Seele. Sie versetzten die Zuhörer geradewegs ins Beisl. [...] (Mühldorfer Anzeiger )

„Ausgerechnet Weihnachten!“
Fritz Karl & Streichquartett Sonare Linz

Erheiternde Literatur, rezitiert von Publikumsliebling Fritz Karl, umarmt von erwärmenden Streicherklängen – zur stillsten Zeit des Jahres.

Literatur von Robert Gernhardt, Gert Heidenreich, Heinz Erhardt u.a.
Musik von Pachelbel bis Purcell und von Bach bis Jazz.

Pressestimmen:

„Absage an die „stillen Tage“: Musikalische Lesung mit Fritz Karl und „Sonare Linz“ in Mainz .
Von wegen lieblich! Weihnachten, das sind die Tage, an denen der Mensch zwischen persönlichen Krisen, Backofen, Einkaufszentrum und Verwandtschaft knapp am Totalkollaps vorbeirutscht - „Ausgerechnet Weihnachten“!

Mit größtem Genuss las Fritz Karl Texte, die dem Klischee der „stillen Tage“ eine Absage erteilen um sich nicht weniger genüsslich um deren Kehrseiten zu kümmern – verbunden mit allen Klischees natürlich. Das Streichquartett Sonare Linz gibt der Lesung den dazu passenden musikalischen Anstrich. Mehr als Körnchen Wahrheit in jeder Weihnachtsparodie!

(Michaela Paefgen-Laß, 9.12.2016, Allgemeine Zeitung Rhein Main Presse )

Ein vergnüglicher Abend mit Esel, Ochs und Weihnachtsmann
Bad Homburg (ks). Was für ein charmanter Komödiant! Wie schön, ihn einmal so nah auf der Bühne des Kurtheaters zu erleben! Der österreichische Schauspieler „Fritz Karl brauchte weniger als eine Minute, die Herzen der Zuschauer zu erobern; mit heiteren Geschichten, in denen den Menschen, aber auch Ochs und Esel an der Krippe ,,ausgerechnet an Weihnachten" Gedanken kommen und Dinge passieren, die nicht so recht zu diesem feierlichen und besinnlichen Fest passen. Das Streicher- Quartett Sonare Linz hatte die passende Musik dazu ausgesucht, mit mühelosen Passagen von klassischen Stücken zu volkstümlicheren Weisen, Tango- und auch Walzer-Anklängen. Und auch die Songs von der ,,Lady Green Sleeves und den Tschingel Bells" waren herauszuhören.“
(15.12.2016, Bad Homburger Woche)

Streichquartett Sonare Linz

1. Violine : Peter Gillmayr
2. Violine: Kathrin Lenzenweger Viola: Christoph Lenz Violoncello: Judith Bik

 

„Ach, Amerika“ ... vom Traum zur Wirklichkeit

Fritz Karl & Streichquartett Sonare Linz

Lange Zeit war Amerika das Sehnsuchtsland schlechthin. Abenteurer, Entdecker, Künstler wurden von den Weiten der Landschaft, der Fremdheit der Kulturen und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Dass sich die Träume vielfach als Schäume entpuppt haben, ist heute klarer denn je.

Fritz Karl, bekannt durch unzählige Filme und TV- Serien, schlägt in seinem neuen Programm „Ach, Amerika“ einen Bogen von den europäischen

Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, Woody Allen, David Sedaris, Bill Bryson u.a.

Begleitet wird er dabei vom großartigen Streichquartett Sonare Linz, welches sowohl die Hymnen auf Amerika von Antonín Dvorák über Samuel Barber bis John Philip Sousa, als auch Swingendes und Jazziges von George Gershwin, Steve Wonder, Billy Joel, Frank Sinatra u.a. intonieren wird.

Amerika in all seinen Facetten!

 

https://www.akzent.at/home/fokus/1149/So-a-Karl

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