PROJEKTE

ROBBIE WILLIAMS, MICHAEL GRACEY

Better Man - Die Robbie Williams Story (Kinostart: 02.01.2025)

 

Regie & Drehbuch: Michael Gracey

 

mit: Jonno Davies, Steve Pemberton, Damon Herriman, Alison Steadman, Kate Mulvany u.a

 

Let him entertain you! Am 2. Januar 2025 kommt mit BETTER MAN das bislang ungewöhnlichste Biopic über einen der größten Popstars unserer Zeit in die Kinos: Robbie Williams. Von der Boyband-Euphorie der 90er bis zu den Stadiontourneen der 2000er – der britische Sänger hat in seiner Karriere viele Rekorde gebrochen, Skandale überstanden und unsterbliche Hits geschrieben. Ein Ausnahmeleben voller Höhen und Tiefen, das Regisseur und Autor Michael Gracey jetzt in einem Ausnahmefilm für das Kinopublikum erlebbar macht. Und weil Robbie immer für eine Überraschung gut ist, begeistert auch der Film mit einem ganz besonderen künstlerischen Kniff: Robbie wird auf der Kinoleinwand von niemand Geringerem verkörpert als von … einem Affen! Am 27.12.2024 erscheint der Stoundtrack zum Film mit einem neuen Song und am 12.07.2025 kann man Robbie Williams live im Wiener Praterstadion erleben.

JELLA HAASE, HILDE DALIK, MICHAEL OSTROWSKI, PAUL PIZZERA,

Die Heinzels (Kinostart: 24.12.2024)

 

Regie: Ute von Münchow-Pohl

 

Mit den Stimmen von: Jella Haase, Paul Pizzera, Annette Frier, Michael Ostrowski, Hilde Dalik, Cesár Sampson, Bill Mockridge, Leon Seidel u.a.

 

Wenn das mutige Heinzelmädchen Helvi ein Abenteuer wittert, kann sie nichts und niemand aufhalten. Weder die grantige Vendla, Anführerin der Heinzels, noch drohender Stubenarrest können sie daran hindern, ihre neugierige Nase in die Menschenwelt zu stecken. Als sie bei einem ihrer Ausflüge auf ihr unbekannte Heinzels trifft, ist Helvi total aus dem Häuschen: Die sind viel cooler als ihre eigene Familie! Aufregende Abenteuer erwarten Helvi und ihre neuen Freunde, bis sich eines Tages die taffe Kommissarin Lanski an die Fersen der Zipfelmützen heftet. Die überambitionierte Polizistin will mit ihrer fintenreichen Katze Polipette, die eine ausgebildete Spürnase hat, unbedingt beweisen, dass es die wuseligen Helferlein wirklich gibt. Da bedarf es eines helvinösen Plans und der gemeinsamen Kraft aller Heinzels, wenn sie nicht auffliegen wollen ..

SIMONE KOPMAJER

Home For Chrismtas (Album Vö 08.11.2024)

 

Magisch wie immer, aber besser denn je präsentiert sich die international renommierte und vielseitige Künstlerin auch optisch im neuen Look:

Der Jazzsängerin und Komponistin Simone Kopmajer gelingt es mit ihrem neuen CHRISTMAS ALBUM einmal mehr, bekannten Klassikern wie „Let It Snow“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ u. v. m. mit ihrer ausdrucksstarken und zugleich einfühlsamen Stimme einen modernen Twist zu verleihen – ohne dabei das Traditionelle und Ursprüngliche zu vernachlässigen. 

Die bei Fans so beliebte Verschmelzung von Jazz und Volksmusik erlebt in den unterschiedlichen Arrangements eine neue musikalische Ebene. Nicht zuletzt auch durch die erstmalige Zusammenarbeit mit einem österreichischen Kinderchor oder ihre ganz individuelle Interpretation des Erzherzog-Johann-Jodlers mit Herbert Pixner. Aufgenommen wurde „Home for Christmas“ in New York gemeinsam mit dem Pianisten John Di Martino (US), der japanischen Bassistin Noriko Ueda, dem Wiener Keyboarder Geri Schuller, dem österreichischen Drummer Reinhardt Winkler und amerikanischen Saxophonisten Aaron Heick (Paul Simon, Lady Gaga). Die Arrangements stammen aus der Feder des Grammy-nominierten Musikers John Di Martino und werden auf dem Album durch traditionelle Volksmusiker der Steiermark komplettiert. 

Und natürlich dürfen Duette mit handverlesenen, herausragenden Künstler:innen wie Ana Milva Gomes, Anja Om und Viktor Gernot auch dieses Mal nicht fehlen.

Ein Album der großen Gefühle und musikalischen Highlights. Lassen Sie sich von Simone Kopmajer & ihren Musikern vorweihnachtlich verzaubern.

 

Live Termine:

28 NOV  Doppl:Punkt, Leonding

30 NOV  Casanova, Wien

01 DEZ  Orpheum, Graz

13 DEZ  Burg Perchtoldsdorf

14 DEZ  Kirche,Hartberg

15 DEZ  Simone Kopmajer & Viktor Gernot “We Wish You a Merry Christmas” - Globe,Wien

19 DEZ  Oval, Salzburg

21 DEZ  Theater am Spittelberg

22 DEZ  Theater am Spittelberg

FRIEDBERG

Hardcore Workout Queen (Vö 08.11.2024)

 

Friedberg kündigen heute ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum ”Hardcore Workout Queen” an, das am 8. November über Clouds Hill erscheinen wird. Die Album Ankündigung erfolgt auch in Verbindung mit dem Announcement ihrer Headline Tour im Dezember! (inkl. Dates in Berlin, Hamburg, Köln & München) - alle Dates weiter unten & Tickets ab sofort hier! 

Die 10 Tracks des Debütalbums “Hardcore Workout Queen” (inklusive der bisher veröffentlichten Singles “Hello”, “My Best Friend” und “The Greatest”), beschreibt Frontfrau Anna Friedberg mit ihren eigenen Worten als "ein endloser Roadtrip ohne Ziel". Das Debütalbum des Alt-Rock-Quartetts ist voller Songs, die für Roadtrips mit den besten Freund:innen gemacht sind - die Art von Roadtrips, bei denen tiefgründige Gespräche an der Tagesordnung stehen und man seine innersten Gefühle bei Raststätten-Snacks und warmen Sprudelgetränken bespricht. Die Art von Roadtrip, die man niemals beenden möchte.

Auf dem Album erweitert die Band ihre klanglichen Paletten: Psychedelia, Dance-Punk und dazu eine Portion massiver, pop-orientierter Hooks. “Hardcore Workout Queen” wurde in verschiedenen Studios geschrieben, von Berlin bis Los Angeles, über Dan Careys (Hot Chip, Fontaines D.C.) Studio in South London und Oli Baystons (der Mastermind hinter Boxed In) in Walthamstow. Das Ergebnis? Ein elektrisierendes Debütalbum, das unverkennbar Friedberg ist.

Anna sagt Folgendes über das langerwartete Debütalbum: “I suppose you could say it’s a journey through the inner workings of my past few years. It’s vast and minute, it’s everything and nothing. It’s about breaking in and breaking free, about slipping into someone else’s mind for a holiday from your own thoughts. It’s being the Champion of the Slobs, whilst cheering for the Hardcore Workout Queens who run past your bedroom window as you’re tucking into your second breakfast. It’s the perfect album to listen to with the windows down cruising along a coastline, whether you know where you’re going or not.

Die Band kehrte Anfang dieses Jahres auf die Bühne zurück und hatte bereits ein ziemlich ereignisreiches Jahr, einschließlich eines Auftritts beim diesjährigen SXSW, Great Escape Festival, als Vorgruppe der deutschen Indie-Rock-Band Giant Rooks auf deren einmonatiger US-Tour und kürzlich als Vorband des aufstrebenden Black Country Duos Big Special im Mai. Außerdem supporteten sie die britische Alt-Rock-Band Placebo bei einigen ihrer UK-Konzerte im Juni. Sie beenden den Sommer mit einem Auftritt beim Lost Village Festival in Lincolnshire zusammen mit Acts wie Royel Otis und Floating Points.

Friedberg wurde 2019 von der in Österreich geborenen und in London/Berlin lebenden Anna (Autorin, Gesang, Gitarre, Cowbells und Percussion) gegründet und wird von Emily Linden (Gitarre, Gesang), Cheryl Pinero (Bass, Gesang) und Laura Williams (Schlagzeug) komplettiert. Friedbergs erster Erfolg war die Single "Go Wild" - ein Riesenhit, der auf dem Soundtrack von FIFA 2020 und in der BBC-Serie Normal Peoplezu hören war - und ihre Debüt-EP "Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah", eine messerscharfe Sammlung von Songs, die für die Live-Bühne konzipiert wurden.

Die Band hat mit Auftritten bei Eurosonic (+ ARTE TV Live Session), Open Air St. Gallen (Schweiz), Europavox (3 Shows - Frankreich, Litauen, Kroatien), Popfest Wien(Headliner), Haldern Pop Hauptbühne (Deutschland), Heimspiel Knyphausen(Deutschland), Reeperbahn, einer US-Tour mit Hot Chip, die sie auch in der Brixton Academy in London unterstützt haben, UK-Support mit Placebo und hochkarätigen Stadion-Support-Shows mit AnnenMayKantereit in Deutschland große Wellen geschlagen.

Friedberg live 2024:

04.11. - London, 100th Club
03.12. - Hamburg, Molotow
04.12. - Berlin, Frannz Club
05.12. - Köln, Artheater
06.12. - München, Strom
10.12. - Salzburg, Rockhouse
11.12. - Dornbirn, Conrad Sohm
12.12. - Linz, Posthof
13.12. - Graz, PPC
14.12. - Wien, Flex

SCHÖNHERZ & FLEER

Schönherz & Fleer präsentieren das POESIE PROJEKT „Was ist Liebe“ (VÖ: 01.11.2024)

 

++ Sprecher:in: Ann-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer ++

++ Musikalische Gäste sind Benne, Clara Louise, Dieter Hallervorden & das Kaiser Quartett ++

++ Werke von Ingeborg Bachmann, Bertolt Brecht, Hilde Domin, Günter Eich, Joseph von Eichendorff, Erich Fried, Friedrich Halm, Mascha Kaléko, Erich Kästner, Christoph Meckel, Christian Morgenstern sowie von Ulla Hahn & Nadja Küchenmeister ++

 

Schönherz & Fleer, die Schöpfer der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyrikprojekte, lassen auf ihr gefeiertes Rilke Projekt in diesem Jahr ein vielstimmiges POESIE PROJEKT folgen – und widmen sich der allumfassenden Frage „Was ist Liebe“. Unterstützung bekommen sie dabei von Harald Krassnitzer & Ann-Kathrin Kramer sowie von Benne, Clara Louise, Dieter Hallervorden und dem Kaiser Quartett! Das Poesiemusik-Album des preisgekrönten Komponisten-Duos erscheint am 1. November 2024 bei energie Kultur. Vorbestellungen von „Was ist Liebe“, das auch als 1CD (im Hardcover-Buchformat) und als Vinyl im Gatefold erscheint, sind schon jetzt möglich. 

 

Poetisch aufgeladene Songs, vertonte Gedichte – & viele hochkarätige Albumgäste

 

Ganz ähnlich wie bei ihrem preisgekrönten Rilke-Projekt verbindet auch das POESIE PROJEKT emotionale Sternstunden aus der Geschichte der deutschsprachigen Lyrik mit packenden Kompositionen und Arrangements. Auf der Suche nach Antworten auf die im Titel formulierte Frage haben Schönherz & Fleer ganz unterschiedliche dichterische Werke aus zwei Jahrhunderten ausgewählt – und wurden im Studio auch dieses Mal von diversen Größen aus den Bereichen Musik/Schauspiel/Literatur unterstützt. 

 

Während das gefeierte Schauspielerpaar Ann-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer das Gros der Gedichte vorträgt, gibt es auch eine Reihe von Kompositionen mit musikalischen Gästen wie Benne, Clara Louise und Dieter Hallervorden. Die von Richard Schönherz arrangierten Streicherstimmen werden vom preisgekrönten Kaiser Quartett gefühlvoll interpretiert. Bereichert werden die Kompositionen zudem von Ali Neander an den Gitarren, Andreas Neubauer am Schlagzeug, Bastian Weinert (Kontrabass) und dem Multi-Instrumentalisten Martin Kälberer (Vibrandoneon, Hang Drums, Percussion). Das Resultat sind poetisch aufgeladene Songs und musikalisch eingerahmte Lesungen, zeitlose Verse – vollkommen neu vertont fürs Streaming Age. 

 

„Neu ist, dass wir uns bei dieser Produktion nicht einem Dichter, sondern einem zentralen Thema widmen – denn es geht um die Facetten und die Weisheit der Liebe“, sagt Richard Schönherz über die Essenz des „Was ist Liebe“-Albums. „Die Sprache ändert sich über die Zeit – aber nicht die Vielfältigkeit und die geheimnisvollen und funkelnden Denkbilder der Liebe“, so Angelica Fleer über die große thematische Klammer des neuen Projekts, für das die beiden ganz unterschiedliche Textvorlagen aus den letzten 200 Jahren ausgewählt haben. Die Liste der Autor:innen reicht von Ingeborg Bachmann bis Bertolt Brecht, von Mascha Kaléko bis Erich Kästner, von Hilde Domin bis Günter Eich, von Friedrich Halm bis hin zu Christian Morgenstern. Mit Ulla Hahn und Nadja Küchenmeister sind auch zwei zeitgenössische Autorinnen vertreten.  

 

Im Verlauf der 14 Titel geht’s um immer neue Facetten und Formen der Liebe: Den Großteil der Gedichte liest ein bekanntes Liebespaar, das ähnlich lang liiert ist wie Schönherz & Fleer – Ann-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer. In das Werk von Mascha Kaléko darf die Schauspielerin dabei gleich zweimal eintauchen, wenn Kramer auf den schwebenden Minimalismus des „Morgenländischen Liebeslieds“ auch das „Letzte Lied“ folgen lässt, das von der Übergabe des Staffelstabs an die nächste Generation erzählt. Mit Ulla Hahn („Spielregeln “) und der sehr viel jüngeren Nadja Küchenmeister („Mittagsstunde“) trägt die Schauspielerin und Autorin auch zwei zeitgenössische Dichterinnen vor, wobei jeweils dezente Jazz-Elemente in den Arrangements dominieren. Dass die Liebe immer einzigartig und dabei doch ein universelles Phänomen ist, stellt sie mit Hilde Domin („Wo steht unser Mandelbaum“) fest – „alles ist anders, alles ist gleich.“

ANNA BUCHEGGER

Windschatten (Album Vö: 04.10.2024)

 

Mystisch anmutende Sounds vermischen sich mit weichen, elektronischen Beats und Bucheggers markantem Gesang, der bewusst im breiten Dialekt der Salzburger Mundart vorgetragen wird. Sie erzählt in zwölf Kapiteln von ihrem Aufwachsen und Reifen im heimatlichen Innergebirg und verbindet in den Texten die unterschiedlichen Lebensphilosophien zwischen Provinz und Stadt. Es geht um das Aufbrechen von Vorurteilen, das Einreißen von unsichtbaren Grenzen und um den Wunsch, gängige Stereotype zu widerlegen, um ein kulturelles und menschliches Miteinander zu proklamieren. Der nachdenkliche Opener „Fisch“ behandelt das allumfassende Thema Pflege aus der familiären Perspektive und zäumt das Thema von ungewöhnlichen Seiten auf. Wo bleiben Dank und Anerkennung für die Tanten, Cousinen und Großmütter, auf deren Schultern schwere Lasten liegen? Und ist es in Ordnung, insgeheim auf den Tod zu hoffen, weil der Geist die darbende menschliche Hülle des Sterbenden längst verlassen hat?

Buchegger stellt sich existenziellen Fragen und aktuellen Themen, die sie aus eigenen Beobachtungen und Erlebnissen schnitzt, um sie der breiten Allgemeinheit näherzubringen. In „Kim vorbei“ jodelt die Künstlerin zu psychedelischen Vibes, bei „Sches Lem“ wagt sie ein finales Crescendo mit Punk-Appeal, im Titelsong „Windschatten“ ziehen liturgisch anmutende Klänge einen sanften elektronischen Mantel über den Korpus des Liedes: „I wü all deine Narben und deine Kanten segn, i möcht mei Hand auf deine Falten legen. I möcht deine schiachsten Gsichter segn, i möcht mi in dein Windschatten stellen“. Die Salzburgerin plädiert bewusst für die unbequemen Seiten in menschlichen Beziehungen. „Man versucht im Leben immer die Schokoladenseite zu zeigen und hat dadurch im Leben oft viele Vorteile. Die spannenden Geschichten stecken aber woanders. Man findet sie in den hässlichen Seiten, die jeder so gut wie möglich zu verstecken versucht. Es braucht sehr viel Überwindung, die eigenen hässlichen Seiten zu zeigen und dazu zu stehen.“

Mit einer spielerischen Selbstverständlichkeit pflügt Buchegger durch die Natur und Kultur ihrer Heimat Abtenau. So geht der Song „Lackschuh“ mit einer düsteren Melodie auf die schroffe Körperlichkeit des rauen Alltags im Tennengau ein. Schwielen an den Händen, gerissenen Haut, Arbeit am Land. Ein Bild, das auch „Deine Händ“ vermittelt, in dem die Künstlerin das Jodel-Element mit einer futuristischen Kate-Bush-Ästhetik vermengt und ihrem Vater ein lyrisches Denkmal baut. „Zvü“ erzählt von schrecklichen Erfahrungen und oberflächlichen Bewertungen des Patriarchats, mit denen sich Frauen im Kulturbereich noch immer auseinandersetzen müssen. Der mit markant in den Vordergrund gehobener Gesangsstimme präsentierte, sehr intime Song „Zaun“ dreht sich um beeinträchtigte Kinder und der Tatsache, mit wie wenig Empathie und Geduld die Gesellschaft auf sie reagiert. Eine Geschichtsstunde, die aufwühlt und zum Nachdenken anregt.

Buchegger bearbeitet auf „Windschatten“ bewusst die kantigeren, ungemütlichen Themen, die in der Öffentlichkeit gerne unter den Teppich gekehrt werden. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund und gräbt tief in jene Bereiche, die man im Alltag gerne ausblendet und beiseiteschiebt. Das kurze, aber umso prägnantere „Vaterland“ stellt besonders ungemütliche Charaktereigenschaften in den Vordergrund. Es ist keine Abrechnung mit der Heimat, sondern eine profunde und gut argumentierte Kritik am missbräuchlichen Alkoholverhalten, an ungesund-patriotischen Gruppendynamiken und an der Scheinmoral im tief verankerten, nicht hinterfragten Katholizismus. „Unser Vaterland kniet vorm Altar, foit die Händ und mocht si kloa, des musst im Vaterland so toa“. Für die Taten in unserem Leben sind wir selbst verantwortlich: „Es gibt kan Gott, der dir dei Schuld nimmt“. Selbstverantwortung, Lokalkolorit und Emanzipation mit Salzburger Jodelkunst, alpenländischem Hackbrett und einer neuen, inklusiven Volkskultur – das macht „Windschatten“ zu einem ganz neuen Kapitel in der heimischen Musiklandschaft. Ein Kapitel, das gerne den schwierigen Weg geht.

 

NIKOTIN

Kamilla Vanilla (Vö 30.08.2024)

 

Gut ein Jahr nach seinem ersten Hit („1010“) auch selbst auf den allergrößten Bühnen Österreichs angekommen, verpasst der Wiener NIKOTIN seinem Sound dieses Mal ein passendes XL-Update und verschnürt stampfenden Stadionrock mit elektrisierendem Alt-Pop: „Kamilla Vanilla“ heißt sein Schwarm, den er ab dem 30. August rumzukriegen versucht – und dafür sein komplettes Konto leerräumt. 

So eine richtig gute Sucht verlangt bekanntermaßen, dass man die Dosis stetig erhöht – und das weiß natürlich auch NIKOTIN: Auf die Anfang August veröffentlichte Single „Sweet Love“ lässt er schon jetzt seine „Kamilla Vanilla“ folgen – und auch hier schmeckt die Liebe so unfassbar sweet, dass man alles dafür vergessen kann. „… bin so on fire, wenn du mit mir Walzer danct“, heißt es gleich zu Beginn über die entzückende Ms. Vanilla, deren Aromen (Sugar, Smoke, Berlin) besonders nachts um vier kaum zu toppen sind. Ein bisschen zu lost, ein bisschen zu high, schüttet der neue „Kaiser von Österreich“ seiner Prinzessin sein Herz und seine komplette Brieftasche aus, wenn er gleich auf dem Dancefloor all sein Hab und Gut an sie überträgt. 

Sie wiederum kann’s gut gebrauchen, schließlich träumt sein „Pretty Woman“ doch von America samt Pool und einer dicken Bude – soll sie alles haben, oder zumindest fast alles: „Baby, alles außer Love!“ Die wuchtigen Gitarrenakkorde, irgendwo zwischen gedrosseltem College- und sattem Stadionrock verwurzelt, bilden den epischen Hollywood-Rahmen für dieses nächtliche Sommermärchen, zu dem NIKOTIN ein stilechtes Feuerwerk aus Effekten und Bass-Drops ausrollt – babylonisches Autotune-Gewirr mit Vanillegeschmack und Zeitgeist-Flavor. 

„Heute vor genau einem Jahr ist ‘1010’ erschienen und mein komplettes Leben hat sich verändert“, kommentierte NIKOTIN kürzlich den längst hunderttausendfach gestreamten Debüt-Hit und jene wilden 12 Monate, in denen allein sein Name immer mehr Menschen abhängig machen sollte. Gefeiert für seinen wilden Mix aus Sprachen und Styles, Hooks und Hirnrissigem, greift der selbsterklärte Trash Master & Bohemian Punk aus dem Land der Eitrigen und Verlängerten nun frühmorgens zum Hörer und bittet seine „Kamilla Vanilla“ zum Stelldichein. 

 

Die neue Single „Kamilla Vanilla“ erscheint am 30. August 2024.

NIKOTIN

Sweet Love (Vö 02.08.2024)

 

Nachdem der junge „Kaiser von Österreich“ zuletzt bei der großen ORF-„Starnacht am Wörthersee“ (seine ingeniösen Hashtags dazu:  #perorfmance (sic!) #starboy #nationaltv)  und beim Donauinselfestival seine neuen Songs in die euphorisierte Menge schleudern konnte, geht’s auch im Wonnemonat August Schlag auf Schlag weiter.

In die schummrige Metaphernwelt der bunten Plastikstapelchips und einarmigen Banditen entführt NIKOTIN seine Fans dieses Mal und erzählt lässig von Glück und Gelegenheiten, während das Hi-Hat ganz unberührt davon die verzockte Zeit einteilt – und darüber mal die Geldbörse jubeln darf, mal auch die Gitarre: „Ich hab die good times immer alleine“, behauptet er zwar, um noch im selben Atemzug maximale 5-Star-Ratings für eine Begleitung rauszuhauen ;) Dezent psychedelisch breitet sich dazu die luftgespiegelte Gitarre aus: Assoziativer Austro-Rap in den Strophen, im Refrain dann eine von diesen Hooks, die einen sofort in den Ruin treiben. Sein Lifestyle: „Sweet Love, ein bisschen Candy“, durchgemachte Nächte, „und penn’ am Tag…“ 

Tatsächlich reichen NIKOTIN für den neuesten Quickie knapp zwei Minuten, in denen er sein rasant expandierendes Sounduniversum erneut aufsprengt und lässig auf links krempelt, wenn er Psych-Pop und Bubble-Gum-Rap, viel Hall und Wüstenhitze aus Las Vegas auf Soli à la Jon Spencer Blues Explosion und mäandernde Bassläufe treffen lässt. Das Resultat animiert nicht nur zum Zocken, sondern ist ganz klar music to get busy to: dancing, dating, gambling oder halt das reinziehen, was man so braucht, um die Zeit seit dem letzten rosa Schnee bis zum nächsten Extremwetterereignis zu überbrücken… 

„Heute vor genau einem Jahr ist ‘1010’ erschienen und mein komplettes Leben hat sich verändert“, kommentierte NIKOTIN kürzlich den längst hunderttausendfach gestreamten Debüt-Hit und die gut 52 Wochen, in denen allein sein Name immer mehr Menschen abhängig machen sollte. Tatsächlich hagelt es schon seit dieser ersten Single regelmäßig Falco-Vergleiche – weil auch dieser neue „Kaiser aus Österreich“ am liebsten alles ganz dadaistisch zusammenbringt, Sprachen und Styles, Späßchen und wilde Zitate, Hooks und Hirnrissiges. (Kein Wunder: Er und Mr. Hölzel haben/hatten denselben Entdecker und Manager.) Mit der Vorgängersingle „Rosa Schnee“ machte der selbsterklärte Trash Master & Bohemian Punk aus dem Land der Eitrigen und Verlängerten zuletzt seine erste EP voll und läutet nun die nächste Runde ein – mit „Sweet Love“. 

 

Die neue Single „Sweet Love“ erscheint am 02. August 2024.

EMILIANA TORRINI

Miss Flower 

 

Eine große Kiste unter dem Dachgeschoss. Darin: Liebesbriefe. Dutzende Liebesbriefe, von Männern aus der ganzen Welt, über Jahrzehnte geschrieben an eine Frau, deren Leben so spannend war wie auch geheimnisvoll. Von diesem Ausgangspunkt aus hat Emilíana Torrini ihr neues Album "Miss Flower" entwickelt, ihr erstes Soloalbum seit zehn Jahren. Was klingt wie ein absurdes Märchen oder der Einstieg in einen Familienroman, ist Torrini wirklich passiert: nach dem Tod der Mutter einer ihrer engsten Freund:innen fanden sie in deren Wohnung die Kiste mit besagten Liebesbriefen, säuberlich in Ordnern sortiert. "Sie hatte neun Heiratsanträge bekommen, aber nie geheiratet", erzählt Torrini, "wir haben angefangen, einige dieser Briefe, meist, aber nicht nur, von Männern zu lesen. Sie waren ziemlich besessen von ihr, total verknallt." Lachend und heulend arbeiteten sie sich durch die Briefe, lasen staunend, dass die Mutter, Geraldine Flower, nach der das Album auch benannt ist, als Teenager einen Nebenjob hatte, bei dem sie ein Löwenjunges nachts durch die Friedhöfe Londons spazieren führte. Oder dass ihr ein Mann schrieb, dass er an sie denke, wenn er den Rasen mäht. "Das hatte so eine Sixties-Sexiness", sagt Torrini und lacht, "da habe ich meine Freundin gefragt, ob ich darüber einen Song machen darf." Aus dem Fundus der Kiste zieht Torrini immer mehr Briefe und Geschichten und lässt sich zu immer neuen Songs, neuen Narrativen, aber auch neuen Soundlandschaften und Klangwelten inspirieren. So entsteht über zwei Jahre "Miss Flower".

Unabhängigkeit und Freiheit: das sind auch große Themen für Emilíana Torrini. Seit Mitte der Neunziger ist die Musikerin mit italienisch-isländischen Wurzeln aktiv. Und legte dabei schon immer Wert darauf, unabhängig und selbstbestimmt ihre Kunst ausleben zu können. "Miss Flower" ist Ergebnis der wiederentfachten Liebe zur Musik. Verspielt und frei, experimentell und erwachsen taucht Emilíana Torrini in verschiedenste Welten, lebt in den einzelnen Tracks große Liebesgeschichten, kleine Dramen und intensivstes Leben. Und baut damit nicht nur der unnachahmlichen Geraldine Flower ein Denkmal, sondern auch weiblicher Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.

 

https://emilianatorrini.com/miss-flower/

NIKOTIN

Jet Set Martine (Single Vö 31.05.2024)

 

Knapp zwölf Monate nach seiner hunderttausendfach gestreamten Debütsingle „1010“ startet der Österreicher NIKOTIN in den nächsten Sommer – und umrundet den gesamten Erdball auf der Suche nach seinem Glück mit „Jet Set Martine“.

„Schick schick Cabrio/Sound on/Baby wir beide rollen!“, beginnt die Jetset-Sause auf vier Rädern, mit Sonnenbrille und ohne Verdeck, wobei der knallharte Bass definitiv mehr zu tun hat als der Keilriemen. Hatte der viel zu oft mit Falco verglichene Kippen-Connaisseur zuletzt für „Goldener Traum“ auch mit Disco und Funk geflirtet, geht’s dieses Mal mit deutlich mehr Druck zur Sache – wenn NIKOTIN auch die rotzige Energie des Post-Punk anzapft, um darüber seine verschmähten Schnappschuss-Raps wie Oneliner-Postkarten rauszuhauen. Noch ein Level drüber zündet er ein wildes Sample und bugsiert die neueste Tour-de-Force damit endgültig in den Orbit.

„Du weißt ganz genau/für dich geh ich drauf! Jet Set Martine, Sex mit Jolene“, so sein lautstarkes Versprechen, dem sich auch die sprunghafte Reiseroute unterwerfen muss: Eben noch „high life in Tokyo“, dann schon „laid back Mexiko“ (wo kurz ein Köfferchen eingecasht wird), drängelt er sich am Klo an der Schlange vorbei und wiederholt immer wieder seinen Schwur, während sich der Äquator wie eine weiße Linie auflöst...

Richtig schön stadiongroß und stampfend bäumt sich die neue Single kurz vor Schluss noch mal auf, dann explodiert ein letztes Mal das krasse Sample und man weiß nicht, ob man gerade einen Trip ins Jahr 2004 gebucht hat oder ob doch die ganzen Kürzel VIE-HND-JFK-MEX auf dem Lappen standen.

Seit den ersten Tracks hagelt es regelmäßig Falco-Vergleiche – weil auch dieser neue „Kaiser aus Österreich“ am liebsten alles ganz dadaistisch zusammenbringt, Sprachen und Styles, Späßchen und wilde Zitate. Und kein Wunder: Er und Mr. Hölzel haben (hatten) denselben Entdecker und Manager. Allerdings: „Erstens schau ich nicht aus wie der Hans. Zweitens ist Falco seit 25 Jahren tot, und drittens kann niemand so wie Falco klingen“, wischte NIKOTIN die ewigen Vergleiche unlängst weg. Doch auch von den 25.000 Robbie Williams-Fans, denen er im Vorprogramm die Augen und Ohren öffnen durfte, mag der/die eine oder andere an den Austro-Rap-Wegbereiter gedacht haben.

Wie dem auch sei: NIKOTIN liebt’s nun mal rough & dirty, aber obendrauf muss immer auch ein bisschen Hochglanz. Der selbsterklärte Trash Master & Bohemian Punk aus dem Land der Eitrigen und Verlängerten steckt sich noch eine an und verbrennt damit zugleich das Ticket aufs nächste Level. Auch wenn das Singlecover „mit schönstem Pferd! “ eher mickrige PS-Stärken erwarten lässt, hebt NIKOTIN dieses Mal komplett ab – landet aber am 23. Juni auch kurz beim Donauinselfest. Kurzer Zwischenstopp halt. Nächstes Ziel: Album.

Die neue Single „Jet Set Martine“ ist bereits im Stream verfügbar.

 

23.06.2024 Donauinselfest/Wien, 

06.07.2024 Augartenfest/Graz

11.07.2024 Blusiana/Velden 

12./13.7.2024  Starnacht am Wörthersee

09.08.2024 Picture On Festival/Bildein

ANDY HOLZER & EVA SPREITZHOFER

Unter Blinden - Das extreme Leben des Andy Holzer

 

ein Film von Eva Spreitzhofer

 

Filmstart: 03.04.2015

 

Andy Holzer ist Extrembergsteiger und hat 6 8000er bestiegen. Was ihn von anderen professionellen Bergsteigern unterscheidet? Er ist von Geburt an blind. Für Unter Blinden - das extreme Leben des Andy Holzer begibt sich Eva Spreitzhofer auf eine Reise von Sehenden in eine fremde, unbekannte Welt.

GABY MORENO

live im Theater Akzent

 

am 19.03.2015

 

Als Singer- und Songwriterin stattet Gaby Moreno ihre englisch- und spanischsprachigen Songs mit einem liebenswerten Charme aus: Elegante Harmonien, unerwartete Klangfarben und eine schlichte Instrumentierung vereinen sich auf wunderbare Weise und sorgen auf ihren Konzerten für große Begeisterung.

CORNELIUS OBONYA

mit seinem Programm

 

Gern hart und komisch

 

am 13.02.2015 im Theater Akzent

 

Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt, rezitiert vom großartigen Schauspieler Cornelius Obonya, dem neuen „Salzburger Jedermann“ und serviert mit feiner und energiegeladener europäischer Salonmusik von Erik Satie, Harald Saeverud, Kurt Weill, Sergej Prokofieff, Alexander Novikov, Alexander N. Skrjabin, Alain Romans, Nino Rota, Marti Innanen und Henry Theel.

CLARA LOUISE

Single: Auf Ewig Dein

VÖ: 23.01.2015

 

Clara Louise ist eine vielversprechende Newcomerin in der deutschsprachigen Musiklandschaft. Dabei ist die Singer/Songwritern schon lange als Musikerin tätig und sticht heute besonders heraus, weil sie tatsächlich alles in Eigenregie betreibt.

 

FRITZ KARL

in 

Du hörst mir ja doch nie zu...

Theater Akzent: 28.01.2015

 

Der vielfach ausgezeichnete österreichische Schauspieler Fritz Karl tritt nach 7 Jahren Bühnenabstinenz erstmals wieder in Wien auf und rezitiert den brasilianischen Satiriker und Bestsellerautor Luis Fernando Verissimo: „Kleine Lügen. Die besten Storys aus:  Du hörst mir ja doch nie zu...“ und wird von Tango de Salón musikalisch begleitet.

 

GABRIELA BENESCH & ERICH FURRER

in HILFE, WIR SIND ERLEUCHTET!

Ein Comedy-Abend zur Bewusstseins-Erheiterung!

 

Premiere: 26.Februar 2015 Theater Akzent, Wien   

 

Nach ihrer fulminanten Solo-Show CAVEWOMAN (bereits über 10 000 Zuschauer!) begeistert Schauspielerin und Kabarettistin GABRIELA BENESCH jetzt gemeinsam mit dem mehrfach ausgezeichneten Schweizer Comedian ERICH FURRER in ihrem neuen Kabarettprogramm „HILFE, WIR SIND ERLEUCHTET!“

 

PETER ARISTONE & MELANIE C

Single: "Cool As You" (Vö: 25.04.2014

)

 

Melanie C und Peter Aristone lernten sich in Los Angeles kennen, als Peter „Cool as You“ schrieb. Peter Aristones Produzent Greg Haver lud Melanie C ins Studio ein und herauskam ein eine wunderschönes Duett „Cool As You" ist eine kraftvolle melodische Ballade mit einem eingängigen Refrain und starken Vokalharmonien. Der Song erzählt vom Anfangsstadium einer Beziehung zweier Liebenden, die ihren Weg zueinander finden und sich kennen lernen. Melanie C sagte dazu:
„Ich hatte so viel Glück in meiner Karriere mit verschiedenen Künstlern zu arbeiten, ich liebe Kollaborationen, besonders mit anderen Sängern. Als ich "Cool As You“ hörte war ich so aufgeregt bei diesem Projekt mitarbeiten zu können und genoss die Zusammenarbeit mit Peter sehr!". 

HUBERT CANAVAL & CORINNA MILBORN

 

Macht Energie

Ein Film von Hubert Canaval

Filmstart: 07.03.2014

 

Der Kampf um Öl und Gas, Atom- und Klimakatastrophen – das sind die Auswirkungen des immer schneller steigenden Energiebedarfs. Kann es so weitergehen wie bisher? Hubert Canaval und Corinna Milborn fragen nach: „Macht Energie“ lässt Pioniere und Kritiker, Rebellen und Profiteure zu Wort kommen. 

Vom Produzenten von „We feed the World” und „More than Honey”.

SEIWALD & TOPF

Album: Leb' (Vö: 31.01.2014)

Single: A bunter Vogl

 

Zwei Jahre nach ihrem Halbfinal-Einzug bei „Die Großen Chance“, begeben sich die blinde Sängerin Sandra Seiwald und ihre kongeniale Partnerin am Klavier Gudrun Topf ein wenig auf die Spuren des guten alten Austro-Pops!

Sandra singt wie sie redet – und redet wie sie singt, das macht diese junge Grazerin mit Tiroler Wurzeln so unverkennbar. 

„…genieß den Tag, genieß die Zeit, …gemeinsam tamma musizier’n, du kannst dei Leben dirigier’n…so ist des Leben!“ so das Lebensmotto dieser beiden Powerfrauen.

 

EVA MARIA MAROLD

Album "Ziemlich 30" (Vö: 11. Oktober 2013)

 „Was !? Jetzt singt sie auch noch?!“

„Gott-sei-Dank !! Sie singt WIEDER !!“

 

Nach beinahe zwei Jahrzehnten, in denen Eva Maria Marold zahlreiche große Musical-Rollen in Österreich und Deutschland spielte, dann vom Musical übers Kabarett zum Schauspiel und zur Schriftstellerei  kam, kehrt sie nun mit ihrem aktuellen Album „Ziemlich30“ zu ihren Wurzeln, dem Gesang, zurück.

Ja, und ziemlich 30 ist sie in der Zwischenzeit geworden.