PROJEKTE

EWIG

Sieh mich an (Single) Vö: 15.02.2013
Wir sind Ewig (Album) Vö: 22.9.2012

 

EWIG – wenn das keine Ansage ist! Es ist unschwer zu erraten, dass den drei Bandmitgliedern von EWIG gefällt, woran sie da schrauben. Jeany, Christian und Jörg haben es sich zur Maxime gemacht, in teilweise ausufernden Experimenten vor keiner Stilistik und keiner Herangehensweise zurückzuschrecken. Der Versuchsaufbau ist dabei zielsicher und konsequent: eigene Texte, eigene Musik, eigenes Studio. 

STEFANIE WERGER

Madagaskar/ Jeder Mensch hat an Engel (Single)  Vö: 23.11.2013
Südwind (Album) Vö: 7.10.2011

 

„Und immer wenn du lächelst, wärmt mi des von innen
wia a schöner Frühlingstog im März und immer wenn du mi umoamst
wird jedes Eis zerrinnen, dann foaht a Prise Südwind durch mei Herz“

 

Jetzt einmal ganz ehrlich: Brauchen Zeilen wie diese oben stehenden, brauchen die eine Überschrift? Diese Textzeilen stammen aus der Feder von Frau Werger. Steffi, Stefanie auf jeden Fall der ‚starke Felsen‘ in Österreichs Singer- Songwriterszene.

LUTTENBERGER*KLUG

Unsere Zeit (Album) Vö: 25.02.2010

 

"Wir sind schon mit 15 und 17 gemeinsam auf der Bühne gestanden. Eigentlich ist es ja ganz natürlich, dass wir uns weiterentwickelt haben, und nicht mehr die Mädchen von damals sind. Den größten Schritt haben wir sicher im vergangenen Jahr gemacht", meint die 22-jährige Chrissi. "Wir haben uns früher sehr viel einreden lassen, was wir singen, wie wir uns anziehen sollen, wie unser Image sein muss. Das ist jetzt vorbei. Jetzt entscheiden wir selbst und bringen unsere persönliche Note mit ein." Dafür haben sie sich ein völlig neues Team zusammengestellt und zu Universal Music gewechselt. "Es ist schön, wie viel freie Hand uns Universal lässt." Wer also Luttenberger*Klug wirklich kennen lernen will, der kann das jetzt tun. "Richtig `wir`sind wir erst jetzt. Und das fühlt sich im Moment wirklich gut an!" Für die beiden ist "Unsere Zeit" angebrochen - und so haben sie auch ihr brandneues Album genannt.

 

Weitere Projekte

Christina Stürmer - In dieser Stadt (Album) Vö: 29.04.2009
Christina Stürmer - Laut-los (Album) Vö: 18.04.2008

 

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MARTEN

Der letzte Tanz (Single Vö: 27.05.2022)

 

Mit Marten bekommt Österreich einen neuen, kraftvollen und charismatischen Mundart-Pop zu hören und zu sehen. Sein Talent konnte er zu dem bei der diesjährigen Starmania-Staffel überzeugend darbieten. Martin Furtlehner schaffte es bis in die Top 4 und ist somit nur knapp am Sieg vorbeigeschossen. Dennoch konnte er viel Kraft, Erfahrung und aber auch vor allem eine große Fangemeinschaft für sich gewinnen, die nun in Kürze seine neue Single „Der letzte Tanz“ inklusive Musikvideo erwarten darf. Starmania war somit also nur der Startschuss für eine große musikalische Reise von Marten.

Die alltagspoetische Mundartsprache in Kombination mit einem modernen Deutschpop-Sound und seiner unverkennbaren, eindrucksstarken Stimme gibt Marten seinen besonderen, absoluten Wiederkennungswert.

CHRISTINA KOSIK

So vü mehr (Single Vö: 13.05.2022)


Mit ihrer neuen Single „So vü mehr“ findet Christina Kosik wieder deutliche Worte.
Die rosige Fassade aufrechterhalten, es allen Recht machen und sich selbst dabei verlieren, etwas am Leben erhalten, das eigentlich keine Chance hat. Es sind wieder die grossen Themen des Lebens, für die die Kosik die Stimme erhebt. „Wenn eine Beziehung anfängt zu bröckeln, wenn das Geben und Nehmen aus dem Gleichgewicht fällt, der Respekt langsam verblasst, ist es nur eine Frage der Zeit bis einer den Zug verpasst.“
Christina Kosik will nichts verschönern was eigentlich schiarch ist, sie mag keine Oberflächlichkeit, so vieles andere ist ihr wichtig. Ihre neue Single widmet sie allen die viel geredet haben, aber nix gesagt haben. Und weil „So vü mehr“ auch ein Titel ihres am 13. Jänner 2023 erscheinenden Album mit dem Titel „13 schirche Kinder“ ist, erscheint es wie könnte es anders sein am Freitag, den 13. Mai.

NOSI

Energie ft. Average (Single Vö: 13.05.2022)

 

Nosi und Average erschaffen mit dem Song „Energie“ eine geladene Hymne für alle, die sich von nichts und niemandem im Leben bremsen lassen.
Getreu Kendrick Lamars Motto „Bitch don’t kill my vibe“ steht im Fokus, immer dran zu bleiben - auch wenn einem Steine in den Weg gelegt werden. Man soll sich seinen Vibe nicht zerstören lassen und versuchen, noch positiver und energiegeladener weiter zu machen.

KØLEEN

Cold Water (Single Vö: 06.05.2022)

Cold Water (Remix) (Single Vö: 17.06.2022)

 

KØLEEN mit „Cold Water“ ihre neue Single gleich in 2 Versionen und somit zum ersten Mal auch einen Remix. Cold Water ist ein Plädoyer für Mut und Hoffnung, über sich hinaus zu wachsen.

Die Indie-Pop-Künstlerin zieht als Försterin ihre Inspiration aus der Natur und beschreibt wie in jeden ihrer Songs, ein weiteres Kapitel ihrer Lebensgeschichte. Die Erfahrung vom Leben ins Kalte Wasser gestoßen zu werden, als ihr Vater erkrankte und kurze Zeit später verstarb, war für sie eine sehr prägende Phase.

In dem unter Eigenregie entstandenen Musikvideo, hat sie versucht den starken Songtexten eine noch kräftigere Bildsprache gegenüberzustellen.
Ausdrucksstarke Unterwasseraufnahmen und eine kontrastreiche Farbgebung, unterstreichen den typischen Køleen-Sound. Bei dem bisher körperlich herausforderndsten Dreh ihrer Karriere, hat sie auf jedes Detail Wert gelegt, um im Gesamten ein Kunstwerk zu schaffen. Als Kulisse diente das im Art-Déco Stil gestaltete Amalienbad in Wien.

LEPUS

Make it summer (Vö: 06.05.2022)

LEPUS, lateinisches Synonym für HASE, beinhaltet die Namen der beiden Musiker HAnnah und SEbastian. Es steht auch für das Sternbild „Hase“, das Logo ihres Musikprojekts.

Die Aufgaben im Kompositionsprozess der gebürtigen Niederösterreicher sind klar aufgeteilt. Sebastian, der sich die ersten Harmonien am Klavier überlegt, übergibt die entstandene Rohfassung an Hannah, die anschließend das Texten übernimmt. Ihre Inspiration holen sich die beiden aus Musik der 80er- und 90er-Jahre, die sie mit aktuellen Einflüssen verbinden.

Sebastian ist Trainer und Coach der österreichischen Spitzensportler/innen in der Tennis-Akademie Traiskirchen und Hannah unterrichtet Bewegung und Sport, sowie Geografie und Wirtschaftskunde in einem Badener Gymnasium. Trotz des sportlichen Backgrounds in ihren Berufen verbindet beide der langjährige Enthusiasmus zur Musik. Mit Sebastians Schwester als Sopranistin und seinem Schwager als Wiener Philharmoniker kam er schon sehr früh mit der professionellen Musikszene in Berührung. Er brachte sich als Jugendlicher selbst Klavier bei, um seine unzähligen Songideen effizienter umsetzen zu können. Auch ohne professionellen musikalischen Background wurde Hannah die Liebe zur Musik schon in jungen Jahren durch ihre Eltern weitergegeben. Sie spielt seit ihrer Kindheit Klarinette und Saxophon, war Mitglied einiger Swing-Ensembles und klassischen Orchester und nahm mehrmals an Musikwettbewerben teil. Außerdem liebt sie es, Gefühle und Augenblicke in Sprache zu verpacken. Gemeinsam entwickelt das Duo etwas, das einem sofort vertraut ist: Melodien, die selbst nach dem Aufstehen am Morgen noch nicht aus dem Kopf gegangen sind.

Lepus veröffentlichte Ende 2020 ihre in New York geschriebene Debutsingle „Mars to America“. Mit dem darauffolgenden Song „Spaceships“ werden sowohl inhaltlich als auch musikalisch die kosmischen Schwingungen fortgesetzt.
In ihrer neuesten Sommer-Single „Make it summer“ verspürt man sofort den Drang, sich zu bewegen, ausgelassen zu sein und zusammen die Nacht durchzutanzen. Man sehnt sich nach Sonnenuntergängen mit Aperol Spritzer in der Hand, nach lauen Sommerabenden im Garten und bekommt Lust auf Roadtrips mit offenen Fenstern und Wassermelonen-Snacks. Der Song soll die Menschen motivieren, ihnen gute Laune bescheren und sie für einen Moment alles andere vergessen lassen.

FRIEDBERG

Never gonna pay the rent (Single Vö: 01.04.2022)

 

Aus irgendeinem Grund zieht es Anna Friedberg immer wieder in das Zimmer Nummer 8 des berühmten Joshua Tree Inn in Kalifornien zurück. Als sie ihre allererste Nacht dort verbrachte, konnte sie nicht schlafen, weil sie Angst hatte, dass Gram Parsons' Geist immer noch über ihrem Bett schweben könnte, also duschte sie mitten in der Nacht und begann in dieser Nacht, die Texte für zwei Friedberg-Songs zu schreiben, die später die ersten beiden Singles Boom und Go Wild werden sollten. Die Geschichte setzte sich ein Jahr später in derselben Wüste fort, als ein Freund und sie auf einem Roadtrip einige Orte der Beat Poets besuchten und wieder in Joshua Tree landeten. Dieser Freund war auf der Reise besonders anstrengend, also beschloss sie, in seine Gedankenwelt zu schlüpfen und schrieb "Never gonna pay the rent“ (aus seiner Sicht der Welt)
Aber die Worte, die aus ihrem Mund kamen, waren nicht nur seine Worte, sondern schienen die Worte einer ganzen Generation zu sein. Eine einsame, traurige und unempathische Welt, in der sich niemand für etwas committed. Eine Welt des Hyper-Individualismus und des Narzissmus, in der wir uns alle nur noch um uns selbst drehen, und eine Welt, in der "der Andere" langsam verschwindet. "In gewisser Weise ist dieser Song mein Versuch, aus dieser giftigen Haut herauszukommen (auch wenn es in meinem Song noch nicht ganz klappt). Ich hoffe, es kann eine Hymne auf einen Weg des Miteinanders statt des Individualismus sein.", sagt Anna dazu

FIONA CORRAY

Shitshow (Single Vö: 25.03.2022)

 

Die selbstgeschriebenen Songs der 19-jährigen Fiona Corray verbreiten gute Stimmung und begeistern ihre Zuhörer*innen. Wichtig ist ihr dabei, dass sich das Publikum mit ihren Texten identifizieren kann und sich darin wiederfindet. 

„I‘m better off without you, last kiss and goodbye.“ Fiona Corray macht kurzen Prozess mit Männern, die sie nicht zu schätzen wissen – und das ist auch gut so. Gemeinsam mit Dominik Schmidt und Roland Maurer hat die Musikerin ihre Single in Wien aufgenommen. Shitshow erscheint am 25.03.2022 weltweit auf allen Streamingdiensten. Ein vielseitiger Track mit einer klaren Botschaft, spannender Instrumentalisierung und Rhythmik. Macht Lust auf mehr!

CLARA LOUISE

Enough is enough (Single Vö: 04.03.2022)

 

Ein tanzbarer Groove und dazu ein tiefgründiger Text: Eine Kombination, die zu unserer aktuellen Zeit nicht besser passen könnte. Es ist die Zeit der Selbstentwicklung, Achtsamkeit und Grenzen setzen. Der für Clara Louise in ungewöhnlich nach vorne pulsierenden Sounds von ihr komponierte Song „Enough is Enough“ (VÖ: 4.3.2021) lässt jedenfalls die Vermutung aufkommen, dass für die bisher vor allem für ihre Gedichte bekannte Künstlerin neue Zeiten beginnen und für sie auch musikalisch der Aufbruch stattfinden wird. Im ausdrucksstarken Text lässt sie los von der Vergangenheit, alten Glaubenssätze und unnötigem Ballast. 
 
Das gleichnamige Album, welches kraftvolle Pop-Musik mit Einflüssen von Indie-Folk liefert, erscheint am 17. Juni 2022. Das neue Buch "Schon immer genug" am 21.06.2022
 
Im Mai geht Clara Louise mit Joshua Radin auf Tour (Wien: 12.5.2022), im Oktober ist sie mit ihrer Band auf Tour in Deutschland und Österreich unterwegs. 

KØLEEN

Where are you (Single Vö: 18.02.2022)

 

Die österreichische Indie-Pop-Künstlerin KØLEEN scheint die Sprache der Wälder zu verstehen, denn als Försterin zieht sie die Inspiration für ihre Kunst aus der Natur.

Auch der Kreislauf des Lebens spielt eine wichtige Rolle. So verarbeitet sie in der neuen Single „Where Are You“ den Tod ihres Vaters. Im Song geht es um die Suche nach einer geliebten Person, die plötzlich aus dem Leben verschwunden ist. Mit einer tanzbaren Leichtigkeit vermittelt sie Liebe, zugleich aber auch Schmerz und Zerbrechlichkeit.

KØLEEN stellt sich die Frage, wohin wir gehen, wenn wir nicht mehr da sind und erlebt seit ein paar Monaten unglaubliche Geschichten, die sie an ihren verstorbenen Vater erinnern.Gefangen in einer Gedankenwelt der Vergangenheit symbolisiert die Video-Location auf der Burg Oberranna in der Wachau, die dramatische und verzweifelte Suche nach dem Unbekannten.

Mit abstrakten Bildern, umschleierndem Nebel und extravaganten Posen, erzählt sie ihre Geschichte.

VIRGINIA ERNST

Dance Alone (Single Vö: 13.01.2022)
 
Ein ganz besonderes Anlass hat sich Virginia Ernst für den Release ihrer neuen Single ausgedacht: ihren 31. Geburtstag!
Während „Fly up High“ vor Liebesimpulsen nur so sprühte, spricht sie mit der neuen Single ein ernsteres Thema an.
 
Likes, Views, Kommentare & Aufmerksamkeit  - Social Media gewinnt immer mehr an Beliebtheit, lässt aber auch viele Beziehungen auseinanderbrechen, weil viele im Grunde ihr privates Leben im Stich lassen und sich mit Social Media eine Fake Welt erschaffen, eine Welt, die der Realität oft nicht standhält.  
Dazu Virginia Ernst: "Ich verbringe aus beruflichen Gründen sehr viel Zeit mit Social Media. Oft ist es da schwer eine Grenze zu ziehen für mich, wann die Arbeit endet und die Gewohnheit beginnt, selbst für mich und ich muss mich selbst dann oft ermahnen, das Handy wieder wegzulegen.“
 
Verpackt hat Virigina Ernst dies in einem coolen Up Tempo Song mit tanzbaren Beats und und Synthies und einer von ihr gewohnt positiven Grundstimmung.